Eurostat erhebt Daten über depressive Symptome in verschiedenen europäischen Ländern anhand internationaler Skalen.
Die Umfrage zeigt, dass es große Unterschiede in der subjektiven Selbsteinschätzung depressiver Symptome gibt. Junge Italienerinnen und Spanierinnen zeigen viel weniger Symptome als Schwedinnen, Däninnen und Deutsche.
Die Umfrage zeigt auch, dass depressive Symptome in den unteren Einkommensgruppen stärker ausgeprägt sind als in den oberen Gruppen.
Symptome und Krankheiten variieren aber nicht nur zwischen den Ländern, sondern auch innerhalb der Bundesrepublik Deutschland.
Ein häufig bei Jungen nachzuweisendes Krankheitsmerkmal, das Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom/die Hyperaktivitätsstörung, ist vom Zentralinstitut der kassenärztlichen Versorgung (ZI) regional untersucht worden.
Auch hier gibt es erstaunliche regionale Variationen. In Bremen treten solche Phänomene kaum auf, jedoch in Thüringen, Rheinland-Pfalz oder Niedersachsen mehr als doppelt so häufig. Die Versuche, das zu erklären, gelingen nur teilweise.
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